Wir sind mit dem Auto selber zum Flughafen gefahren, da Chris einen Parkplatz aufindig gemacht hat, der nur $5 am Tag kostet und man mit einem Bus zum Flughafengebaeude gefahren wird.
Es dauerte eine Weile, bis wir einen Parkplatz gefunden hatten. Beim Parken selber sahen wir schon den Bus kommen und da wir keine Ahnung hatten, wann der naechste kommt, haben wir uns sehr beeilt, zur Bushaltestelle mit Gepaeck und Kindern zu gelangen. Als ich Kinder und Gepaeck in den Bus gehoben hatte fragte mich Chris, ob wir das Auto in der Eile abgeschlossen haben?
Er also wieder halb zum Auto und mit unseren Fernbedienungen ist das ja eine wunderbare Sache. Auf den Knopf gedrueckt und Auto piept kurz. Chris wieder zurueck zum Bus und endlich kann die Reise beginnen.
Im Bus selber mache ich ein paar Fotos mit meiner kleinen Kamera. Olivia und Jonah sind lieb und ganz fasziniert.
Im Flughafengebaeude angelangt haben wir mit Herzklopfen festgestellt, dass unser Koffer EXAKT 50 Pfund wiegt, das maximale an was wir pro Koffer haben duerfen. Seitdem Chris mit Arbeitskollegen seinen „Biggest Looser“ veranstaltet (wer am meisten Gewicht verliert), ist unsere Personenwaage auf seiner Arbeit. Und der Koffer kam mir so schwer vor!
Aber Glueck gehabt. Ab zur Passkontrolle. Sehr unfreundliche Dame, die die Boardingpaesse mit den Reisepaessen vergleicht und mich gleich anflaumt, dass ich nur meine Greencard mit Pass vorweisen soll, nicht aber meine Heiratsurkunde (dt. Reisepass hat noch meinen Maedchennamen Morscheck, Greencard und Tickets sind auf Gates).
Beim Gepaeckcheck muessen wir sogar auch die Schuhe ausziehen und durchleuchten lassen. Papa nimmt selbst seine Uhr und Ring vom Finger. Das fand ich albern und hab meinen Ring drangelassen. Da keiner Waffen schmuggelte, konnten wir uns jenseits des Fliessbandes wieder anziehen...mit Kindern dauerte das ein wenig aber dann konnten wir endlich Richtung Gate.
Nach einigem Warten wurden wir als erste aufgerufen, und konnten uns in die vorletzte Sitzreihe des Frontier Fliegers setzen. Chris und Olivia Mittelsitz und Fensterplatz auf der einen Seite, ich und Jonah Mitte und Fenster auf der anderen. Am Gang war dann noch je ein Sitzplatz fuer andere Leute, die dann leider auch kamen.
Jonah machte waehrend des Fluges eigentlich keine Schwierigkeiten, keinen Schreien bei Start oder Landung, auch Oli nicht. Das einizge was er gemacht hatte war gegen den Vordersitz zu treten. Zum Glueck hat der Vordermann nichts gesagt und ich habe mich auch redlich bemueht, Jonah vom Treten abzuhalten.
Nach 4 Stunden sind wir gut gelandet.Wir sind so spaet aus dem Flieger rausgekommen, obwohl wir schon den Kindern vorher Schuhe angezogen und unsere Taschen eigentlich soweit gepackt hatten, trotzsem standen schon die Stewardessen und Kapitaen mit Copilot im Gang...bei dieser gesamten Hektik habe ich leider meine kleine Digitalkamera auf dem Sitz liegengelassen. Ich wollte sie nicht in die Fototasche tun, weil ich dachte, dass ich am Kofferband und so noch Fotos mache und habe sie daher auf den Sitz gelegt. Sie war auch leider in einem schwarzen Etui und der Sitz war auch schwarz und daher habe ich sie leider uebersehen.
Mir ist der Verlust eigentlich gleich aufgefallen, direkt hinter der Tuer des Fingers. Dort waren auch zwei Mexikaner,die wir haetten ansprechen koennen, aber Chris wollte nicht. War wohl zu wuetend auf mich (wie KONNTE ich auch nur die Kamera liegen lassen!) Naja, besser die als die $1,000 Canon Rebel J
Zu allem Ueberfluss mussten wir noch mit unserem Handgepaeck (und das war ja einiges) eine Rolltreppe im Flughafen hinunter. Chris hatte zwei Taschen und und zog den Handkoffer mit Jonah’s Kindersitz, ich hatte Jonah auf dem Arm und auch noch eine Tasche an der anderen Hand. Olivia war zwischen mir und Chris. Chris war schon auf die Rolltreppe nach unten gegangen, Olivia sprang auch auf’s Band, fiel aber direkt hin. Ich bin auf’s Band, konnte ihr aber nicht so recht helfen, weil ich ja Jonah auf dem Arm hatte. Chris schrie nur, dass ich sie packen sollte. Ich schrie zurueck WIE DENN!!?? Leute hinter uns riefen ‚Oh no! Look at the girl!!!!
Das war echt schon Chaos...irgendwie ist Olivia aber nicht die Stufen runtergerutscht sondern blieb rudernd auf der Ebene, wo diese Stufen rauskamen. Und irgendwie habe ich sie dann doch am Arm packen und hochziehen koennen. Ihr ist jedenfalls nichts passiert, sie hatte noch nichteinmal einen Kratzer an den Armen oder den Beinen.
Relativ schweigend ging es dann mit dem Shuttle zum Hotel. Die feuchte und heisse Luft in Mexiko hat mir erstmal den Atem genommen. Als ob man in eine Sauna kommt!
Zum Glueck hatte der kleine Bus eine Aircondition und die Fahrt von ca. 45 Minuten doch ertraeglicher. Die Kinder waren waehrend der Fahrt still weil sie recht muede waren, aber geschlafen haben sie nicht.
Es dauerte eine Weile, bis wir einen Parkplatz gefunden hatten. Beim Parken selber sahen wir schon den Bus kommen und da wir keine Ahnung hatten, wann der naechste kommt, haben wir uns sehr beeilt, zur Bushaltestelle mit Gepaeck und Kindern zu gelangen. Als ich Kinder und Gepaeck in den Bus gehoben hatte fragte mich Chris, ob wir das Auto in der Eile abgeschlossen haben?
Er also wieder halb zum Auto und mit unseren Fernbedienungen ist das ja eine wunderbare Sache. Auf den Knopf gedrueckt und Auto piept kurz. Chris wieder zurueck zum Bus und endlich kann die Reise beginnen.
Im Bus selber mache ich ein paar Fotos mit meiner kleinen Kamera. Olivia und Jonah sind lieb und ganz fasziniert.
Im Flughafengebaeude angelangt haben wir mit Herzklopfen festgestellt, dass unser Koffer EXAKT 50 Pfund wiegt, das maximale an was wir pro Koffer haben duerfen. Seitdem Chris mit Arbeitskollegen seinen „Biggest Looser“ veranstaltet (wer am meisten Gewicht verliert), ist unsere Personenwaage auf seiner Arbeit. Und der Koffer kam mir so schwer vor!
Aber Glueck gehabt. Ab zur Passkontrolle. Sehr unfreundliche Dame, die die Boardingpaesse mit den Reisepaessen vergleicht und mich gleich anflaumt, dass ich nur meine Greencard mit Pass vorweisen soll, nicht aber meine Heiratsurkunde (dt. Reisepass hat noch meinen Maedchennamen Morscheck, Greencard und Tickets sind auf Gates).
Beim Gepaeckcheck muessen wir sogar auch die Schuhe ausziehen und durchleuchten lassen. Papa nimmt selbst seine Uhr und Ring vom Finger. Das fand ich albern und hab meinen Ring drangelassen. Da keiner Waffen schmuggelte, konnten wir uns jenseits des Fliessbandes wieder anziehen...mit Kindern dauerte das ein wenig aber dann konnten wir endlich Richtung Gate.
Nach einigem Warten wurden wir als erste aufgerufen, und konnten uns in die vorletzte Sitzreihe des Frontier Fliegers setzen. Chris und Olivia Mittelsitz und Fensterplatz auf der einen Seite, ich und Jonah Mitte und Fenster auf der anderen. Am Gang war dann noch je ein Sitzplatz fuer andere Leute, die dann leider auch kamen.
Jonah machte waehrend des Fluges eigentlich keine Schwierigkeiten, keinen Schreien bei Start oder Landung, auch Oli nicht. Das einizge was er gemacht hatte war gegen den Vordersitz zu treten. Zum Glueck hat der Vordermann nichts gesagt und ich habe mich auch redlich bemueht, Jonah vom Treten abzuhalten.
Nach 4 Stunden sind wir gut gelandet.Wir sind so spaet aus dem Flieger rausgekommen, obwohl wir schon den Kindern vorher Schuhe angezogen und unsere Taschen eigentlich soweit gepackt hatten, trotzsem standen schon die Stewardessen und Kapitaen mit Copilot im Gang...bei dieser gesamten Hektik habe ich leider meine kleine Digitalkamera auf dem Sitz liegengelassen. Ich wollte sie nicht in die Fototasche tun, weil ich dachte, dass ich am Kofferband und so noch Fotos mache und habe sie daher auf den Sitz gelegt. Sie war auch leider in einem schwarzen Etui und der Sitz war auch schwarz und daher habe ich sie leider uebersehen.
Mir ist der Verlust eigentlich gleich aufgefallen, direkt hinter der Tuer des Fingers. Dort waren auch zwei Mexikaner,die wir haetten ansprechen koennen, aber Chris wollte nicht. War wohl zu wuetend auf mich (wie KONNTE ich auch nur die Kamera liegen lassen!) Naja, besser die als die $1,000 Canon Rebel J
Zu allem Ueberfluss mussten wir noch mit unserem Handgepaeck (und das war ja einiges) eine Rolltreppe im Flughafen hinunter. Chris hatte zwei Taschen und und zog den Handkoffer mit Jonah’s Kindersitz, ich hatte Jonah auf dem Arm und auch noch eine Tasche an der anderen Hand. Olivia war zwischen mir und Chris. Chris war schon auf die Rolltreppe nach unten gegangen, Olivia sprang auch auf’s Band, fiel aber direkt hin. Ich bin auf’s Band, konnte ihr aber nicht so recht helfen, weil ich ja Jonah auf dem Arm hatte. Chris schrie nur, dass ich sie packen sollte. Ich schrie zurueck WIE DENN!!?? Leute hinter uns riefen ‚Oh no! Look at the girl!!!!
Das war echt schon Chaos...irgendwie ist Olivia aber nicht die Stufen runtergerutscht sondern blieb rudernd auf der Ebene, wo diese Stufen rauskamen. Und irgendwie habe ich sie dann doch am Arm packen und hochziehen koennen. Ihr ist jedenfalls nichts passiert, sie hatte noch nichteinmal einen Kratzer an den Armen oder den Beinen.
Relativ schweigend ging es dann mit dem Shuttle zum Hotel. Die feuchte und heisse Luft in Mexiko hat mir erstmal den Atem genommen. Als ob man in eine Sauna kommt!
Zum Glueck hatte der kleine Bus eine Aircondition und die Fahrt von ca. 45 Minuten doch ertraeglicher. Die Kinder waren waehrend der Fahrt still weil sie recht muede waren, aber geschlafen haben sie nicht.
Die Mexikaner waren mir gleich sympathisch, haben sie doch alles in Kilometer statt Meilenangaben und auch die europaeische Uhrzeit (14:00 Uhr statt 2 pm).
Der europaeische Einfluss war dann auch im Hotel zugegen, von 5 Sprachen der Beschreibungskarten des Essens beim Buffet hatte als 2. Sprache Deutsch, als 3. Sprache erst Englisch J
Unsere Laune war also entsprechend mies den ersten Abend. Kamera weg und Olivia gestuerzt. Wir sind nur noch zum Pool zum schwimmen, haben danach etwas gegessen und sind um 20:00 Uhr mit den Kindern ins Bett.
Am Samstag sind wir alle schon um 6 wachgeworden und waren puenktlich um 7 beim Fruehstueck. Das Bueffet war riesig: verschiedene Kaesesorten (Edamer und Gouda und andere), Eierspeisen, verschiedene Milkshakes, Toast und Brot, Crossaints, Kaffeemaschine mit richtig leckerem Milchkaffee, vershiedene Wurstplatten, Fruechte, gebratenen Schinken und Wuerstchen...wiklich, von allem etwas.
Wir sind morgens immer nach dem Fruehstueck zum Strand. Dabei mussten wir ca. 600 m laufen. Was nicht so schlimm gewesen waere, wenn Jonah nicht immer haette getragen werden wollen. Wir waren ja eh schon bepackt wie die Esel (Handtuecher, Strandtasche, Kameratasche, eventuell noch die Sandeimer, wenn Olivia sie nicht tragen wollte) und hatten eigentlich keine Lust, den Herrn staendig zu tragen, aber wenn wir ihn auf dier Erde liessen, ist er gleich zum anderen Elternteil gerannt, Aermchen in die Luft werfen und Up! Up! sagend. Wenn man ihn dann ignorierte und einfach weiterging, gind natuerlich die Heulerei los. Also wieder tragen!
Es gab einen ‚Shuttle’ vom Hotel zum Strand, es war ein verlaengerter Golfcart. Der Fahrer hat an unseren Armbaendern gesehen, dass wir vom Riu Hotel waren und uns gleich mitgenommen. Dieses Waegelchen ist also den ganzen Tag Hotel-Strand-Hotel-Strand gefahren. Nur leider nicht Sonntags. Da mussten wir wieder laufen.
Der Strand war wunderschoen, Palmen, tuerkisfarbenes Meer, nicht zu voll und an dem sich anschliessenden Restaurant konnten wir zu Mittag essen.
Danach sind wir dann wieder zum Hotel, weil Jonah ja noch seine 2 Stunden tagsueber schlaeft. Diese Zeit habe ich dann auf dem Balkon mit einem Buch verbracht, waehrend Olivia entweder auch im Bett war und Papa im Zimmer ein Buch las, oder Papa und Oli sind nochmals zum Mittag essen gegangen und haben mir auf dem Rueckweg eine Pina Colada mitgebracht.
In der Sportsbar gab es Computer, die mal per 15 Minuten mieten konnte und so hat Chris Frontier wegen der Kamera kontaktiert. Leider gibt Frontier nur eine Telefonnummer an, die aber aus unserem Hotelzimmer nicht funktionierte und die Rezeption konnte uns auch nicht helfen. So hat Chris dann seine Eltern ueber email gebeten, Frontier zu kontaktieren mit dem Erfolg dass wir das Lost and Found in Cancun Airport kontaktieren sollten. Und die hatten meine Kamera nicht. Soviel dazu.
Das Lustige war, dass Jonah immer ‚Tobi!’ sagte, wenn er ein zerissenes Baumblatt, ein zerknuelltes Taschentuch im Muelleimer oder irgendetwas Kaputtes sah. Tobi unser Boxer hat hier in seiner wilden Sturm- und Drangzeit letztes Jahr immer mal wieder Kinderspielzeug zerkaut. (Selbst in der Arztpraxis hier sagt Jonah ‚Tobi!’ wenn er ein kaputtes Spielzeug im Sprechzimmer findet). Erklaer mal einem 20 Monate alten Jungen, dass Tobi diesmal wirklich keine Schuld hatte! (Apropos Hunde: Unsere 4 wurden von einer Dame versorgt, die ich im Internet ausfindig gemacht habe. Sie ist ein Dogsitter und nimmt Hunde in ihr Haus auf oder geht zu Leuten und versorgt dort die Hunde. Statt $480 in einem Zwinger haben wir nur $150 fuer diese gesamte Urlaubszeit bezahlt und alle Hunde und auch das Haus und die Moebel leben noch J )
Nach 2 Tagen bekamen wir einen Zettel vom Hotel auf dem stand, dass wir kostenlos in das Beste Riu der Stadt fuer unsere verbleibende Naechte umziehen koennten. Also von Montag bis Mittwoch. Chris fand das natuerlich klasse (ich wegen des Packens eigentlich weniger, und auch weil wir uns wieder erst essenstechnisch eingewoehnen mussten (wo und wann gibt es was zu essen?) und am Montagmorgen sind wir dann in das andere Hotel gezogen, ca.1 km von unserem alten weg,dafuer aber direkt am Strand.
Die Eingangshalle des Riu Palace Riviera Maya hat uns erstmal umgeworfen, weil es wirklich sehr viktorianisch aussah. Aber im Grunde ist es ein Hotel wie jedes andere.
Was mich beeindruckt hat ist, dass Jonah und Olivia mit beiden Zimmern und deren Schlafmoeglichkeiten gut zurech kamen, Olivia hat zwischen mir und Chris in 2 Queen sized Betten geschlafen, Jonah im ersten Zimmer in einem Holzkinderbett, im 2. Zimmer in einem Pack’n Play, einem Reisebett.
Die Kinder waren halt Kinder, eigentlich immer recht lieb, aber am Tisch manches mal eine Handvoll.
Im alten Hotel waren wir im Erdgeschoss, im neuen Hotel in der 3. Etage mit normalem Eisengelaender am Balkon. Jonah hatte natuerlich nichts anderes zu tun, als seinen Spielzeugfish durch das Gelaender unten auf den Rasen zu werfen. Und das, obwohl wir noch nicht einmal die Koffer ausgepackt hatten, weil wir gerade erst10 Minuten im Zimmer waren.
Am neuen Hotel war der Strand eigentlich noch schoener und man konnte von dort auch die gegenueberliegende Insel Cozumel sehen.
Trauig wieder nach Hause zu fahren war ich eigentlich nicht, mit den Kindern haben 5 Tage fuer’s erste gereicht. Auch Chris stimmte mir zu, dass wir den naechsten Urlaub erst machen, wenn Jonah das Alter von Olivia erreicht hat, sodass er kein Mittagsschlaefchen mehr braucht und man daher laenger am Strand bleiben kann. Er ist halt auf der Haengematte am Strand oder auf der Liege nicht eingeschlafen, er musst halt sein Bett im Hotelzimmer haben, damit er den Dreh zum Schlafengehen bekam.
Der Flug nach Hause war recht unspektakulaer, den Kindern haben wieder Start und Landung nichts ausgemacht, das Auto war auch noch heile und abends um 19:00 Uhr waren wir dann auch endlcih angekommen. Auf der Rueckfahrt sind wir bei Wendy’s (aehnlich wie Mc Donalds) durch den Drive Thru, um dass Olivia sich im Stehen auf den Kuechenfussboden (samt ihrer Fuesse) uebergibt.
Also durfte ich auch noch den Boden wischen.
Ist so ein Urlaub nicht herrlich? Willkommen zuhause!
Nach 2 Tagen bekamen wir einen Zettel vom Hotel auf dem stand, dass wir kostenlos in das Beste Riu der Stadt fuer unsere verbleibende Naechte umziehen koennten. Also von Montag bis Mittwoch. Chris fand das natuerlich klasse (ich wegen des Packens eigentlich weniger, und auch weil wir uns wieder erst essenstechnisch eingewoehnen mussten (wo und wann gibt es was zu essen?) und am Montagmorgen sind wir dann in das andere Hotel gezogen, ca.1 km von unserem alten weg,dafuer aber direkt am Strand.
Die Eingangshalle des Riu Palace Riviera Maya hat uns erstmal umgeworfen, weil es wirklich sehr viktorianisch aussah. Aber im Grunde ist es ein Hotel wie jedes andere.
Was mich beeindruckt hat ist, dass Jonah und Olivia mit beiden Zimmern und deren Schlafmoeglichkeiten gut zurech kamen, Olivia hat zwischen mir und Chris in 2 Queen sized Betten geschlafen, Jonah im ersten Zimmer in einem Holzkinderbett, im 2. Zimmer in einem Pack’n Play, einem Reisebett.
Die Kinder waren halt Kinder, eigentlich immer recht lieb, aber am Tisch manches mal eine Handvoll.
Im alten Hotel waren wir im Erdgeschoss, im neuen Hotel in der 3. Etage mit normalem Eisengelaender am Balkon. Jonah hatte natuerlich nichts anderes zu tun, als seinen Spielzeugfish durch das Gelaender unten auf den Rasen zu werfen. Und das, obwohl wir noch nicht einmal die Koffer ausgepackt hatten, weil wir gerade erst10 Minuten im Zimmer waren.
Am neuen Hotel war der Strand eigentlich noch schoener und man konnte von dort auch die gegenueberliegende Insel Cozumel sehen.
Trauig wieder nach Hause zu fahren war ich eigentlich nicht, mit den Kindern haben 5 Tage fuer’s erste gereicht. Auch Chris stimmte mir zu, dass wir den naechsten Urlaub erst machen, wenn Jonah das Alter von Olivia erreicht hat, sodass er kein Mittagsschlaefchen mehr braucht und man daher laenger am Strand bleiben kann. Er ist halt auf der Haengematte am Strand oder auf der Liege nicht eingeschlafen, er musst halt sein Bett im Hotelzimmer haben, damit er den Dreh zum Schlafengehen bekam.
Der Flug nach Hause war recht unspektakulaer, den Kindern haben wieder Start und Landung nichts ausgemacht, das Auto war auch noch heile und abends um 19:00 Uhr waren wir dann auch endlcih angekommen. Auf der Rueckfahrt sind wir bei Wendy’s (aehnlich wie Mc Donalds) durch den Drive Thru, um dass Olivia sich im Stehen auf den Kuechenfussboden (samt ihrer Fuesse) uebergibt.
Also durfte ich auch noch den Boden wischen.
Ist so ein Urlaub nicht herrlich? Willkommen zuhause!
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